Sie stehen vor der Entscheidung - "gesetzlich oder privat versichern"? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich über die Unterschiede zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung und der privaten Krankenversicherung!
Alle Versicherten haben in der GKV den gleichen Leistungsanspruch. In der Privaten Krankenversicherung ist das anders, dort versichert jeder das, was er möchte. Als Kunde einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wird man nicht nur in Arztpraxen häufig als Patienten zweiter Klasse behandelt, man trägt auch noch die Last von Praxis- und Rezeptgebühren selbst und die GKV übernimmt immer weniger der anfallenden Kosten für Behandlung und Medikamente. Eine gute Alternative bietet die private Krankenversicherung (PKV). Hierbei muss der Patient, zwar zunächst selbst die Arztrechnungen begleichen, legt sie dann jedoch der PKV zur Prüfung vor und bekommt häufig wesentlich mehr Geld erstattet, als dies bei der GKV der Fall wäre. Die Höhe der Beiträge richtet sich außerdem nicht nach dem Einkommen des Versicherungsnehmers, sondern nach dessen Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand. Außerdem ist eine Altersrückstellung vorgesehen. Das bedeutet, dass die versicherte Person in jungen Jahren etwas höhere Beiträge bezahlt, als es eigentlich nötig wäre. Dieses Geld wird zurückgelegt. Im Alter, wenn dann höhere Arztkosten anfallen, steigt nicht der Beitrag, sondern die zuvor zurückgelegte überschüssige Beitragssumme wird hierfür verwendet. Die Gesundheit ist eines der höchsten Lebensgüter des Menschen, sie zu erhalten bzw. wieder herzustellen, ist geradezu existenziell.
Um Sie als Verbraucher vor Risiken zu schützen, arbeiten wir ganz eng mit Stiftung Warentest und Assekurata zusammen und vermitteln nur diese Gesellschaften, welche zu 100 % empfehlenswert sind.
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